Aktuelles zu Mitarbeiter*innen der Gemeinde Gottenheim

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Kurzberichte über Neueinstellungen, Fortbildungen, Jubiläen und Verabschiedungen:

1.9.2024: Anne Schindler ist nun Verwaltungsfachwirtin

Anne Schindler

Neben Familie und Beruf hat die Gottenheimer Hauptamtsleiterin Anne Schindler auch das noch geschafft: Die zweijährige Fortbildung zur Verwaltungsfachwirtin. Chapeau, so Bürgermeister Christian Riesterer in der Gemeinderatssitzung am 25. Juli.

Mit einem Blumenstrauß und anerkennenden Worten beglückwünschte der BM seine Mitarbeiterin zur bestandenen Abschlussprüfung. Er sei froh und stolz, so kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus zu haben, sagte Riesterer. Anne Schindler sei eine wertvolle und engagierte Hauptamtsleiterin, der es wichtig sei, sich weiterzubilden und dazuzulernen.

Im Juni hat sie mit ihrem Team die Kommunal- und Europawahlen bestens organisiert und durchgeführt, lobte der BM seine Hauptamtsleiterin, die sich über die herzlichen Worte und den Blumenstrauß sehr freute.

1.9.2022: Lydia Meier unterstützt Anne Schindler im Hauptamt

Am 1. September hat Lydia Meier aus Bötzingen bei der Gottenheimer Gemeindeverwaltung ihre neue Stelle angetreten. Im Gottenheimer Rathaus ist die junge Frau, die im Bötzinger Rathaus ihre Verwaltungslehre absolviert hat, im Hauptamt beschäftigt. Seit dem Ausscheiden von Ralph Klank leitet Anne Schindler das Hauptamt. Neben ihrer verantwortungsvollen Arbeit als Hauptamtsleiterin stehen bei Anne Schindler auch einige Weiterbildungen auf der Agenda und auch als zweifache Mutter ist sie gefordert. Umso mehr freuen sich BM Christian Riesterer und Anne Schindler über die Unterstützung im Hauptamt.

Lydia Meier

Lydia Meier, die nach ihrer Ausbildung im Bötzinger Rathaus zwei Jahre im Ausland verbracht hat, wird in Gottenheim als stellvertretende Hauptamtsleiterin Anne Schindler bei Urlaub, Weiterbildungen oder anderweitiger Abwesenheit vertreten. Deshalb ist ihr Arbeitsbereich noch nicht fest umrissen. Zunächst geht es darum, alle Bereiche des Hauptamtes kennenzulernen und sich in die Themen in Gottenheim einzuarbeiten, so der Bürgermeister. Nach und nach werde Lydia Meier dann verschiedene Bereiche des Hauptamtes verantworten, immer wieder aber auch die Stellvertreterfunktion für Anne Schindler übernehmen. Die vielseitige Arbeit in einer überschaubaren Gemeindeverwaltung wie Gottenheim sei herausfordernd, so Lydia Meier an ihrem zweiten Arbeitstag im Rathaus. Aber gerade darauf freue ich mich. Vor allem der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern mache ihr Freude, sie schätze aber auch die Vielseitigkeit an ihrer neuen Arbeitsstelle. Dem Hauptamt sind unter anderem das Einwohneramt, das Ordnungsamt, das Standesamt aber auch Flüchtlingsangelegenheiten zugeordnet. Bürgermeister Riesterer ist froh, dass die Stelle im Hauptamt so schnell besetzt werden konnte. Mit Lydia Meier haben wir die Richtige gefunden, so der Bürgermeister. Gerade in einer kleinen Verwaltung seien ein stimmiges Team, wie auch eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit besonders wichtig. Bei uns muss im Notfall jeder jeden vertreten können, so Riesterer, der ergänzt: Ich bin sicher das Frau Meier zu uns passt.

3. Juni 2022: Ralph Klank nach 36 Jahren verabschiedet

Fast 36 Jahre Ansprechpartner im Hauptamt

Verabschiedung R. Klank 2022-00

Wie er das Hauptamt der Gemeinde Gottenheim geführt hat, war auch – auf eigenen Wunsch – seine Verabschiedung. Nach fast 36 Jahren als Hauptamtsleiter wurde Ralph Klank am vergangenen Freitag, 3. Juni, von Bürgermeister Christian Riesterer in einer kleinen Feierstunde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im Kreise seiner Kolleginnen und Kollegen im Rathaus blickte Klank auf sein Berufsleben in Gottenheim zurück, in dem er mit drei Bürgermeistern zusammengearbeitet hat. Auch Kurt Hartenbach und Clemens Zeissler nahmen als Vertreter des Gemeinderates an der Feier teil.

Ralph Klank hatte seine Ehefrau Barbara mitgebracht, die ihm während seines oft arbeitsintensiven Berufslebens immer den Rücken freigehalten hatte. BM Riesterer würdigte in einer launigen Rede die Verdienste des langjährigen Hauptamtsleiters. Wohl kaum jemand habe die Geschicke der Gemeinde in den letzten Jahrzehnten enger begleitet als Ralph Klank, der mehr als drei Jahrzehnte bei der Gemeinde beschäftigt war. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung verabschiedeten Klank in Versform und beschenkten ihn und seine Frau mit einer Ruhebank, auf der das Ehepaar gerne Platz nahm.

Noch nicht einmal 30 Jahre alt und frisch verheiratet war Ralph Klank als er am 22. Nov. 1986 von der Stadt Tengen ins Hauptamt Gottenheim wechselte. Der Vater zweier erwachsener Töchter blieb der Tuniberggemeinde treu: Fast 36 Jahre lang sollte er als Hauptamtsleiter maßgeblich die Geschicke von Gottenheim begleiten. Ausgehend vom 21. September 1978 kann Ralph Klank auf 44 Dienstjahre zurückblicken, in denen er alle Laufbahnen durchlaufen hat. Viele Ereignisse hat Klank als Hauptamtsleiter miterlebt und begleitet, etwa den Bau des ersten Abschnitts der B-31 West, die Umlegung und Erschließung im Steinacker-Berg, die Ertüchtigung der Breisgau-S-Bahn, die Planungen der sozialen Ortsmitte, der Bau des neuen Kindergartens, Erweiterungen des Gewerbegebietes Nägelsee und die Verlegung des Sportgeländes. Die Organisation von Wahlen sowie unzählige Gemeinderatssitzungen gehörten ebenfalls zum vielseitigen Berufsleben des Pensionärs, der sich künftig vor allem seiner Familie und seinen Hobbys widmen will.

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Bilder: Kurt Hartenbach und Christian Riesterer

1.1.2021: Philipp Breidenbach verstärkt das Rathausteam

Philipp Breidenbach

Seit Anfang Januar verstärkt Philipp Breidenbach das Team der Gottenheimer Gemeindeverwaltung. Der Verwaltungsfachmann hat seinen neuen Arbeitsplatz im Obergeschoss bei Rainer Dangel bezogen. Derzeit wird er von Dangel, der die Gemeindekasse führt, in das Aufgabengebiet eingearbeitet. Auf lange Sicht soll Breidenbach das Sachgebiet von Rainer Dangel übernehmen, wenn dieser in den Ruhestand wechselt. Die Gemeindekasse, und damit Rainer Dangel und Philipp Breidenbach, sind dem Rechnungsamt zugeordnet, das von Vanessa Stofer geleitet wird.

Bürgermeister Christian Riesterer freut sich über die Verstärkung im Rathaus: Wir konnten den Weggang von Manuela Tulik mit Philipp Breidenbach nahtlos auffangen – und das mit einem kompetenten und im Sachgebiet sehr erfahrenen Mitarbeiter. Philipp Breidenbach habe sich durch seine fachliche Kompetenz in einem breiten Bewerberfeld durchgesetzt. Der Umstand, dass Breidenbach ein gebürtiger Gottenheimer sei und auch im Dorf wohne, so der BM, habe bei der Auswahl zwar keine Rolle gespielt, sei aber auch kein Schaden. Neben dem Führen der Gemeindekasse sind der Bereich Gebühren, Wasser und Abwasser, die Anlagenbuchhaltung, das Vorbereiten der Jahresabschlüsse der Eigenbetriebe und die Überwachung der Bauhofstunden dem Arbeitsbereich von Philipp Breidenbach zugeordnet.

Rechnungsamtsleiterin Vanessa Stofer freut sich zudem über Unterstützung bei der Anlagenbewertung des Gemeindeeigentums im Zuge der Umstellung auf das neue kommunale Haushaltsrecht. Der 35-Jährige hat nach seiner Verwaltungslehre und einigen Stationen bei verschiedenen Arbeitgebern von 2018 bis 2020 bei der Gemeinde Eichstetten gearbeitet und dort ein ähnliches Sachgebiet, wie jetzt in Gottenheim bearbeitet. Breidenbach hat quasi nur den Schreibtisch gewechselt, so der Bürgermeister. Eichstetten sei eine ähnlich große und vergleichbar strukturierte Gemeinde wie Gottenheim, so dass Breidenbach die Arbeit in einer eher kleinen Verwaltung sehr gut kenne.

Auf meine Aufgaben in Gottenheim freue ich mich sehr und auch darauf in meiner Heimatgemeinde die Gottenheimer noch besser kennen zu lernen, so Philipp Breidenbach. Als Mitarbeiter der Gemeindekasse habe er viel Kontakt zu den Gottenheimern. Fast jeder hat einmal mit der Gemeindekasse zu tun. Der Familienvater ist zudem froh, durch seine Tätigkeit im Gottenheimer Rathaus auch tagsüber noch näher bei seiner jungen Familie zu sein. Im Gottenheimer Rathaus sei er gut aufgenommen worden und er fühle sich schon jetzt sehr wohl bei seiner neuen Arbeitsstelle, so Breidenbach. Hier stehen die Türen bei Fragen immer offen, alle sind sehr hilfsbereit. An Gottenheim schätze er besonders die innovativen Projekte, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden und auch die, die noch anstehen – etwa die Bebauung der Bahnhofsachse. An der weiteren Entwicklung des Dorfes als Teil der Verwaltung mitzuarbeiten – das finde ich richtig spannend.

21. Sept 2018: Seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst: Ralph Klank

Ralph Klank

Die Gemeinderatssitzung am 21. Dezember 2018 nutzte Bürgermeister Christian Riesterer, um seinen Hauptamtsleiter Ralph Klank zu ehren.

Am 21. September 2018 war Klank genau 40 Jahre im öffentlichen Dienst tätig. Im Jahr 1986 begann seine Tätigkeit im Gottenheimer Rathaus. Inzwischen arbeitet der Hauptamtsleiter schon mit dem dritten Bürgermeister zusammen.

Unter dem Applaus der Gemeinderäte übergab der Bürgermeister Ralph Klank die Dankesurkunde des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann für 40 Jahre Tätigkeit im öffentlichen Dienst.

Der Bürgermeister gratulierte dem Hauptamtsleiter und dankte für die langjährige, sorgfältige Arbeit zum Wohle der Gemeinde Gottenheim und ihrer Bürgerinnen und Bürger und überreichte auch ein Weinpräsent an den Geehrten.

1. März 2018: Vanessa Lees (Stofer) neue Rechnungsamtsleiterin

Vanessa Stofer

Sie heißt Vanessa Lees, ist 22 Jahre alt und Zahlen sind ihre Passion. Aufgewachsen in Neuershausen lebt sie derzeit der Liebe wegen in Auggen im Markgräflerland. Ihr Arbeitsplatz ist seit dem 1. März das Gottenheimer Rathaus. Dort hat sie im Obergeschoss das Büro des Kämmerers bezogen, denn Vanessa Lees ist die neue Rechnungsamtsleiterin der Gemeinde Gottenheim.

Wir sind endlich wieder komplett, freut sich Bürgermeister Christian Riesterer. Seit Mitte 2017 war im Rathaus die Leitung des Rechnungsamtes verwaist. Nach dem Wechsel von Thomas Barthel zu einer Stiftung nach Hamburg, hatte die Gemeindeverwaltung die Stelle zwar ausgeschrieben, unter den wenigen Bewerbungen war aber kein geeigneter Bewerber. So freute sich der Bürgermeister, das Vanessa Lees, die noch an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl studierte, Interesse an der Stelle anmeldete. Mit ihrer Persönlichkeit und ihrer fachlichen Kompetenz überzeugte die junge Frau den Bürgermeister und den Gemeinderat – direkt von der Fachhochschule weg wurde sie eingestellt.

Für den BM ist Vanessa Lees schon jetzt ein Glücksgriff. Es gehöre viel Mut dazu, so jung schon Verantwortung als Amtsleiterin zu übernehmen, betont Riesterer. Vanessa Lees sei engagiert und vielfältig interessiert – die ideale Ergänzung für die Mitarbeiter im Gottenheimer Rathaus. Als junge Führungskraft kann Frau Lees unserem Team neue Impulse geben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, betont der Bürgermeister. Vanessa Lees berichtet, dass sie im Rathaus sehr gut aufgenommen wurde. Alle unterstützen mich und sind für Fragen und Anliegen sehr offen.

In Kehl hat Vanessa Lees das neue Haushaltsrecht, die Doppik, von Grund auf gelernt. Frau Lees kann uns bei der Umstellung auf das neue Haushaltsrecht gut unterstützen, so Bürgermeister Riesterer. Die erste doppische Haushaltsplanung wird Gottenheim 2020 vorlegen. Der Haushalt 2019 wird noch mit dem kameralen Haushaltsrecht von Martin Ziegler in Zusammenarbeit mit Vanessa Lees erstellt. Ziegler hat die Gemeinde Gottenheim seit dem Weggang von Thomas Barthel unterstützt und auch schon den Haushalt 2018 für Gottenheim ausgearbeitet. Im Rathaus werde man die Rahmenbedingungen schaffen, damit sich die neue Kämmerin gut und intensiv einarbeiten und auf ihre Rolle als Amtsleiterin vorbereiten könne, so der BM.

Vanessa Lees reizt an der beruflichen Aufgabe in Gottenheim die Vielfältigkeit in einer eher kleinen Verwaltung. Erste Erfahrungen in diesem Bereich hat sie bei einem Praktikum im Rechnungsamt der Gemeinde Umkirch gesammelt. Neben der Einarbeitung in ihre Aufgaben im Rechnungsamt ist die Eröffnungsbilanz für die Umstellung auf das doppische Haushaltsrecht eine erste Mammutaufgabe für die junge Frau. Ausgleich für den Bürojob und die Beschäftigung mit Zahlen und Kalkulationen findet Vanessa Lees beim Sport – Reiten, Hundesport und Bergsteigen sind die Hobbys, mit denen sie sich in ihrer Freizeit für den anspruchsvollen Job fit hält.

1. Sept. 2015: Marie Hunn Ausbildung Verwaltungsfachangestellte

Marie Hunn

Am 1. September hat Marie Hunn im Gottenheimer Rathaus eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten begonnen. Damit kommt die Gemeindeverwaltung ihrem Auftrag nach, jungen Menschen mit einer fundierten Ausbildung den Einstieg in den Verwaltungsberuf und damit auch in eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen. Auch im Verwaltungsbereich herrscht schon Fachkräftemangel. Da wollten auch wir einen Beitrag leisten, dass genug Ausbildungsstellen in diesem Bereich zur Verfügung stehen, betont dazu Bürgermeister Christian Riesterer. Der BM hat schon vor einiger Zeit die Ausbildereignungsprüfung abgelegt, so dass die Gemeindeverwaltung als Ausbildungsbetrieb anerkannt ist.

Marie Hunn hat vor den Sommerferien die Realschule in Freiburg abgeschlossen. Eigentlich wollte die 17-jährige Gottenheimerin weiter zur Schule gehen und das Abitur machen. Eine Ausbildung in einem Büro hat mich aber auch interessiert, so die junge Frau. Ihre Mutter Karen Hunn, die die Kernzeit in der Grundschule leitet, machte sie auf die Stellenanzeige der Gemeinde aufmerksam. Die Ausbildung in einer Verwaltung hat mich gereizt. Da habe ich mich beworben, erzählt die junge Auszubildende, die derzeit von Julia Müller in die vielfältigen Arbeitsbereiche eines Bürgerbüros eingeführt wird. Als Auszubildende wird Marie alle Bereiche einer Verwaltung kennenlernen, so der BM, der dies als Vorteil einer kleineren Gemeinde sieht. Bei uns kann eine Auszubildende überall hineinschnuppern – ob Bürgerbüro, Hauptamt, Rechnungsamt, Sozialamt oder Bauamt. So ist es möglich, die eigenen Interessen zu schärfen und den richtigen Bereich für sich zu finden. Das kann im späteren Berufsleben nur von Vorteil sein, erläutert er.

Die Ausbildung dauert drei Jahre und beinhaltet Blockunterricht an der Walter-Eucken-Berufsschule in Freiburg sowie die praktische Ausbildung in der Gemeindeverwaltung. Diese Woche ist Marie Hunn noch im Bürgerbüro des Rathauses anzutreffen, wo sie die ersten zwei Wochen ihrer Ausbildung verbracht hat. Am 14. September beginnt der Schulunterricht in Freiburg. In den nächsten Wochen und Monaten wird die Auszubildende alle Ämter und Fachbereiche im Rathaus näher kennenlernen. Vor allem der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern macht Marie Hunn sehr viel Spaß. Nach den ersten Tagen im Rathaus ist die junge Auszubildende jetzt schon sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben.

1. Juli 2015: Julia Müller leitet das Bürgerbüro im Rathaus

Julia Müller

Wer in den letzten Tagen im Rathaus war, hat sie vielleicht schon kennengelernt: Seit dem 1. Juli ist Julia Müller im Bürgerbüro der Gemeinde Gottenheim angestellt. Sie ist künftig für alle Aufgaben des Bürgerbüros zuständig und ersetzt Anne Rohwald, die in Kürze in den Mutterschutz und dann Elternzeit verabschiedet wird.

Julia Müller, das neue Gesicht im Bürgerbüro, ist 18 Jahre alt und kommt aus Leiselheim im Kaiserstuhl. Die junge Frau hat in Kenzingen ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachfrau absolviert und war dort schon einige Zeit im Bürgerbüro tätig. Seit dem 1. Juli ist sie nun neu im Team der Gottenheimer Gemeindeverwaltung. Nach einer Einarbeitungszeit durch Anne Rohwald wird sie das Bürgerbüro selbstständig leiten. Bürgermeister Christian Riesterer, der die beiden neuen Mitarbeiterinnen herzlich in Gottenheim und im Rathausteam willkommen heißt, freut sich besonders, dass die Kaiserstühlerin sich bestens in den Reben auskennt. Wir hoffen, dass Frau Müller auch im politischen Weinberg eine Stütze sein kann, so der BM.

Das Bürgerbüro sei im Rathaus das Fenster zur Gemeinde, und die Mitarbeiterin dort oft die erste Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger, die mit ihren Anliegen ins Rathaus kommen. Deshalb sei diese Funktion besonders wichtig, und er sei überzeugt, dass Julia Müller hier die passende Mitarbeiterin sei. Der Kontakt zu Menschen macht mir Spaß, die Aufgaben im Bürgerbüro liegen mir, so Julia Müller, die nach der ersten Woche im Rathaus sicher ist, hier die richtige Anstellung gefunden zu haben.