Gottemer Fasnet Krutstorze
NZ Krutstorze
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Narrenzunft Krutstorze
- Zunftabende: 2020, 2015, 2014, 2010, 2008, 2006, 2004 mit Balletts
Schmudzige Dunschdig- Diä Fasnetzitt
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2004
Geschichte der Gottemer Fasnet
Das Fastnachts-Brauchtum hat in Gottenheim zwar länger Tradition. Aber offiziell wurde die Narrenzunft Krutstorze
erst am 29. Januar 1952 gegründet und
1975 in den Verband Oberrheinischer Narrenzünfte e.V.
aufgenommen.
Die Narrenzunft Krutstorze vertritt die Gemeinde Gottenheim während der Närrischen Zeit mit dem Häs auf Veranstaltungen & Umzügen in der Region.
Sie hält den Närrischen Brauch (im Dialekt d'Fasnet
) in Gottene aufrecht:
S'gilt 99 Gottemer genn 100 Narre!
Die Krutstorze
Das Häs, in der Form wie es heute von den Narren getragen wird, entstand 1970 und stellt den Krutstorze
dar:
Der Name Krutstorze
rührt aus der Zeit, als die Gottenheimer Gemüse - unter anderem Kraut - anpflanzten und es auf dem Markt in Freiburg zum Kauf anboten:
In einem Jahr, das für die Landwirtschaft ertragreich war, fuhren die Gottemer mit den vielen, aber sehr kleinen Krautköpfen wider auf den Freiburger Markt.
Dort mussten sie sich sagen lassen, dass ihr Kraut
zu klein, der ungenießbare Stiel (Storze
) aber zu groß sei!
Seit dieser Zeit haben die Gottemer den Übernamen Krutstorze
.
Im Mundart-Spielfilm Louis Ranch
wurde dies unterhaltsam nachgestellt.