AI / KI dichtet zu Gottenheim

Test der amerikan. und chines. KI-Produkte ChatGPT und DeepSeek im Vergleich:

Übertrage Friedrich Schillers Das Lied von der Glocke in den Weinbauort Gottenheim

DeepSeek: Das Lied vom Weinberg

Fest gemauert in der Erde
Steht die Rebe, stark und zart,
Durch die Jahreszeiten Bahn
Reift sie unter Sonn‘ und Mond.
Von der Knospe bis zur Traube,
Von der Blüte bis zum Wein,
Arbeit, Hoffnung, Freud‘ und Glaube
Begleiten sie im Schein.

In Gottenheim, dem Dorf der Reben,
Wo die Hänge sonnig glüh’n,
Wird der Wein zum Lebenszeichen,
Lässt die Herzen froh erblüh’n.
Von der Hand des Winzers liebevoll
Wächst die Frucht, so rein und klar,
Bis im Herbst die Ernte ruft,
Und die Kelter wartet schon dar.

Vom Frühjahr bis zum Herbstfest,
Ist die Arbeit nie getan,
Doch die Mühe lohnt sich immer,
Wenn der Wein im Fass geraht.
In der Gemeinschaft fest verbunden,
Feiern alle das Gelingen,
Wenn der neue Wein erklingt,
Und die Glocken Freude singen.

So wie die Glocke einst erklang,
Die das Dorf zusammenrief,
Ist der Wein ein Zeichen des Lebens,
Das verbindet, tröstet, liebt.
In Gottenheim, im Rebenglanz,
Wird die Arbeit stets belohnt,
Wenn der Wein, voll Kraft und Klarheit,
In die Gläser perlend thront.

ChatGPT: Das Lied vom Weinberg

Auf den Hügeln, wo die Reben ranken,
Tönt ein Lied im Sonnenschein,
Wo Winzerhand die Trauben lenken,
In Gottenheim, dem Dorf am Rhein. !?

Dort hallt das Lied der Glocken wieder,
Über Weinberge, sanft und weit,
Es ruft zur Andacht, friedlich nieder,
Von frühem Morgen bis zur Dunkelheit.

Ein jeder trägt in seinem Herzen,
Die Melodie, die süß und rein,
Die Freude, die in Wein sich scherzet,
Und trägt den Geist im Sonnenschein.

So lebt in Gottenheim, dem stillen,
Das Lied der Glocke, voller Pracht,
Es weht durch Täler, über Hügel,
Und gibt dem Ort die schönste Macht.

Es läutet ein zu Gottes Ehre,
Und führt die Seelen sanft zum Herrn,
In Gottes Hand liegt jede Leere,
Und segnet dieses Land so fern.


Schreib ein Gedicht über Gottenheim im Stil des Faust von J.-W. Goethe

DeepSeek: Gottenheim – Faustisches Bild

Im Anfang war die Rebe!
So spricht der Winzer Hand,
Die, schaffend, Gott verwandt,
Dem Boden Leben gibt.
Gottenheim, du kleines Eden,
Wo die Hügel sonnig liegen,
Und die Trauben, reif und schwer,
Sich im Herbstgold wiegen.

Hier weht der Geist der Ahnen,
Im Schatten alter Reben,
Die, wie Wächter, stumm daneben,
Von vergangnen Zeiten künden.
Der Winzer, ein Faust der Erde,
Ringt mit Wetter, Frost und Winden,
Doch sein Wille bleibt im Werke,
Das die Jahreszeiten binden.

O Gottenheim, du Bühne,
Wo das Leben spielt sein Spiel,
Vom Frühling bis zum Herbste,
Voll von Müh‘ und Ziel.
Die Kelter, sie ist der Alchimist,
Der aus der Traube Gold gewinnt,
Und der Wein, er wird zum Trank der Götter,
Der Freud‘ und Trost verbindet.

Doch hinter allem Schaffen,
Da steht die ewige Frage:
Was ist es, das uns treibt,
In dieser Welt der Plage?
Ist’s nur der Lohn der Arbeit,
Oder ist’s der höhere Sinn,
Der uns, wie Faust, durchs Leben führt,
Bis wir am Ziel dahin?

Gottenheim, du Spiegel
Des menschlichen Bemüh’n,
In deinen Reben spiegelt sich
Das Streben und das Blüh’n.
So wie Faust, der Suchende,
Sind wir alle hier gebannt,
Im Kreislauf der Natur,
Im ewigen Schaffensland.

ChatGPT: Faust in Gottenheim

Im Tuniberg liegt ein Dörflein klein,
Gottenheim ist sein alter Name fein.
Umgeben von Reben, so grün und zart,
Lugt es hervor, wie eine Perle apart.

Dort lebt ein Bauer mit seinem Vieh,
Er pflügt die Felder und sät das Korn entzwei.
Von Morgens früh bis Abends spät,
Schafft er emsig, ohne Rast und ohne Zwietrachtsgedöhn.

Doch neben dem Fleiß der bodenständ'gen Leut',
Gibt's auch Tratsch, Klatsch und 'Schelmereut'.
Die Zungen schnattern, die Gerüchte schwirren,
Doch manch' wahres Wort ist schwer zu errichten.

Die Dorfgemeinschaft, so bunt und vielfältig,
Mit Jung und Alt, manch' Charakter gewältig.
Der Pfarrer predigt, der Bürgermeister lenkt,
Doch nicht immer sind alle einer Meinung verrenkt.

Es gibt Streit und Zank um Land und Gut,
Um Wasserrechte, um Handel und die Flut.
Doch auch Feste und Feiern werden gehalten,
Mit Tanz und Gesang, bis in den Morgen verhalten.

Doch wie im Faust von Goethe zu sehen,
Ist auch in Gottenheim des Menschen Wesen,
Vergänglich, wandelbar und oft verwirrt,
Wie ein Spiel der Geister, das nie ganz wird.

So bleibt Gottenheim, das Dörflein klein,
Im Tuniberg, im sonnigen Schein,
Ein Ort mit Geschichte, voll Leben und Brauchtum,
Ein Spiegelbild des menschlichen Erlebens und Drangsum.

Denn wie Goethe schrieb in Faust so weise,
Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand,
Es fällt zusammen, was zuhaus gefallen.

Doch Gottenheim bleibt, ein Ort mit Geschichten zu erzählen.

Anmerkung des Webmasters: Tief beeindruckend, aber bis zur Qualität unserer Dichter fehlt gottseidank noch Einiges.