Neubürgerempfang Gottenheim
Neubürgerempfang 2013
Die Tradition wird beibehalten, auch wenn das Interesse dieses Jahr gering war: Das betonte Bürgermeister Volker Kieber am Samstag, 8. Juni, beim Neubürgerempfang der Gemeinde in der Turnhalle der Grundschule. Die Gemeinde Gottenheim hatte wieder gemeinsam mit den beiden Kirchengemeinden alle im vergangenen Jahr zugezogenen und neu geborenen Bürgerinnen und Bürger von eingeladen, um bei Kaffee und Kuchen die Vertreter der Gemeindeverwaltung, die Vereine und Bürgergruppen und auch sich untereinander besser kennenzulernen.
Ab 14 Uhr führte der Bürgermeister interessierte Neubürger auf einem Spaziergang durch das Dorf und informierte über Gottenheim. Die Infrastruktur, die Geschichte und die aktuelle Situation der Gemeinde wurden den Neubürgern nahe gebracht. Nur circa 20 Neubürger wanderten mit dem BM, zum anschließenden Empfang in der Turnhalle kamen noch einige wenige dazu.
Der BM begrüßte herzlich die neuen Mitbürger, auch wenn die Anzahl angesichts 168 Einladungen, die verschickt worden waren, enttäuschend sei. Neben der Präsentation an Stellwänden, waren Vertreter einzelner Vereine und BE-Gruppen vor Ort, um den persönlichen Kontakt zu den neu Zugezogenen zu intensivieren. Für die Vereine und Bürgergruppen, die Vertreter der Kirchengemeinden, der kommunalen Kleinkindbetreuung, der Kernzeitenbetreuung und der Gemeindeverwaltung ergaben sich durch die überschaubare Anzahl an Neubürgern interessante Gespräche und erste Kontakte. Die Landfrauen bewirteten mit Kaffee und Kuchen sowie Gottenheimer Weinen und trugen somit zum Gelingen des Nachmittags bei.
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
Neubürgerempfang 2010
Bürgermeister Volker Kieber hatte gemeinsam mit den Kirchengemeinden am vergangenen Samstag zum Neubürgerempfang in die Schulturnhalle eingeladen.
Karin Bruder von der Gemeindeverwaltung hatte an 190 Zugezogene Einladungen verschickt. Nur 31 Anmeldungen waren eingegangen. Aber schließlich fanden sich, trotz schönen Frühlingswetters,
mehr als 50 Neubürger am Samstagnachmittag in der Turnhalle ein.
Sie wurden von einer Bläsergruppe der Musikschule im Breisgau musikalisch empfangen: Jennifer Hensle, Jonas Ganzky, Philipp Wiloth, Jonas Hunn und Celine Schnell spielten für die Gäste
Amazing Grace
und andere Stücke. Dann wurden die Neubürger von den Landfrauen mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen bewirtet.
Gottenheim ist jetzt nicht mehr die kleinste selbstständige Gemeinde westlich von Freiburg. Da im vergangenen Jahr 190 Frauen, Männer und Kinder nach Gottenheim gezogen sind, hat die Tuniberggemeinde nun mehr als 2.600 Einwohner, was vor allem dem Neubaugebiet Steinacker-Berg zu verdanken sei, wie Bürgermeister Kieber berichten konnte. Der Bürgermeister stellte die Gemeinde, die Strukturen und die wichtigsten Projekte, die derzeit die Bürger bewegen, vor. Er berichtete über den Fortgang der Bauarbeiten der B-31-West und die weiteren Planungen zum Weiterbau bis Breisach. Der Bürgermeister erwähnte die Verlagerung der Sportanlagen – bis Mitte 2011 soll das neue Sportgelände fertig sein. Zur aktiven Mitarbeit beim moderierten Bürgerprozess zur neuen Dorfmitte an der Bahnhofsachse rief er die Neubürger auf. Erfreulich sei die Entwicklung im Tourismus: So hätten sich die Übernachtungen in Gottenheim im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.
Gottenheim sei eine familienfreundliche Kommune, wandte sich der Bürgermeister an die vielen
jungen Familien in der Turnhalle. Die Kleinkindbetreuung Schatzinsel und die Kernzeitbetreuung stellten sich anschließend an Infoständen den Neubürgern vor. Bürgermeister Kieber betonte:
Wir freuen uns wenn die Neubürger sich in unserer Gemeinde wohl fühlen und wenn viele sich in unseren Vereinen und Bürgergruppen oder in den Kirchengemeinden engagieren.
Pfarrer Rüdiger Schulze begrüßte vor allem die evangelischen Neubürger und lud sie ein, nach Bötzingen zum Gottesdienst und zu anderen Veranstaltungen der Kirchengemeinde zu kommen.
Die evangelischen Christen in Gottenheim wolle man in den nächsten Wochen nach ihren Wünschen und Vorstellungen befragen. Schulze wies auf zwei ökumenischen Gottesdienste hin:
Der erste an Christi Himmelfahrt zur Eröffnung der Rebhisli-Tour in den Reben und der zweite am Pfingstmontag.
Pfarrer Markus Ramminger hatte eine Infobroschüre zur katholischen Seelsorgeeinheit Gottenheim mitgebracht, die er zum Mitnehmen auslegte. Er lud dazu ein, im Glauben Gemeinschaft zu finden.
Nach den Wortbeiträgen waren die Neubürger zum Gespräch und zur gemütlichen Kaffeerunde eingeladen. Die Gemeindeverwaltung sowie Vereine und Bürgergruppen präsentierten sich an Stellwänden und luden zum Gespräch ein. Die Neubürger verweilten noch einige Zeit und knüpften neue Kontakte.
Neubürgerempfang 2008
Bilder vom 3. Neubürger-Empfang der Gemeinde Gottenheim am 05. April 2008 in der Gymnastikhalle:
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
Neubürgerempfang 2007
Einige Bilder vom 2. Neubürger-Empfang der Gemeinde Gottenheim am 24. März 2007 in der Gymnastikhalle:
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Alle Bilder: Marianne Ambs
Erster Neubürgerempfang 2006
Am Samstag, den 11. März 2006, war der erste Neubürger-Empfang der Gemeinde Gottenheim in der Gymnastikhalle. Eingeladen waren alle in den letzten beiden Jahren neu zugezogenen Bürger Gottenheims sowie die Vertreter der politischen und kirchlichen Gemeinde sowie die Vorsitzenden der örtlichen Vereine. Die Bewirtung übernahmen die Gottenheimer LandFrauen.
Bürgermeister Volker Kieber (übrigens auch Neubürger
, der sich aber bereits ziemlich erfolgreich integriert hat :-) hieß die anwesenden
Neubürger nochmals herzlich willkommen in Gottenheim.
Er stellte mit den Infos und Fotos von www.gottenheim.de unser Dorf vor und zog einen Bogen über die Gemarkung, die Geschichte und die aktuellen Entwicklungen
(z.B. die Umfrage Bürgerschaftlichen Engagement
).
Danach erklärten die anwesenden Vereinsvorsitzenden anhand ihrer jeweiligen Infoseiten der Vereine die Organisation und Ziele ihrer Vereine vor und forderten dazu auf -bei entsprechender Interessenslage- mitzumachen!
Dann saßen Neu- und Altbürger
bei Kaffee und Kuchen noch gemütlich zusammen und tauschten sich aus ...
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach