BE-Gruppe Tourismus und Dorfverschönerung
Eher im Hintergrund arbeitet die Bürgergruppe Tourismus und Dorfverschönerung
seit der Gründung im Rahmen der
Zukunftswerkstatt 2006. Doch die Ergebnisse der Aktivitäten sind überall in Gottenheim sichtbar!
Neben Gisela Falk, Agathe Hagios und Mechthild Krug ist auch Sylke Wilbur in der Bürgergruppe aktiv. Die BE-Gruppe freut sich immer über weitere interessierte Mitglieder.
Kontakt zur Gruppe über Gisela Falk, Telefon 07665-51150 oder alle Gruppenmitglieder.
Sept. 2013 Insektenhotel
Separate Seite mit Fotobericht
2011 Aussaat Gottenheimer Sommer
Anfang April säten Fritz Hagios und Walter Hess am Dorfeingang den Mössinger Sommer
aus, der die Gottenheimer und
ihre Besucher 2010 den ganzen Sommer durch so sehr erfreut hat, dass diese Gemeinsam@Aktion wiederholt wird.
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Alle Bilder: Volker Kieber
Königsgrab & Rebensaft
Auch die Idee zu Königsgrab & Rebensaft
, kam von der Bürgergruppe Tourismus und Dorfverschönerung
.
Agathe Hagios, Mechthild Krug und Gisela Falk haben unzählige Gespräche geführt und ehrenamtlich viel organisatorische Vorarbeit geleistet.
Unterstützt von Manuela Tulik, die für die Gemeinde Gottenheim die Arbeit der Bürgergruppen koordinierte, wurde diese spannendste Wanderung am Tuniberg
ins Leben gerufen.
Dorfputzete
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Sept. 2011: Baumbibliothek
©südbaden-tv: Baumbibliothek eröffnet
Noch ein Projekt zur Dorfverschönerung hat Uwe Falk in Angriff genommen: Am Dorfbach entstand eine Baumbibliothek. Wir haben in Berlin so etwas gesehen und fanden das auch
für Gottenheim interessant
, berichtet dazu Gisela Falk. Im Gottenheimer Wald wurden gemeinsam mit Revierförster Martin Ehrler drei Eichen ausgesucht, die zugesägt und vorbereitet wurden.
In die eingesägten Fächer darf jeder, der möchte, ein oder mehrere Bücher oder Zeitschriften hineinstellen. Wer sich etwas aus der Baumbibliothek ausleihen möchte,
muss sich nirgends anmelden. Es gibt weder Mitgliedsbeitrag noch Ausleihfristen. Es müssen auch nicht dieselben Bücher sein, die man zurückgibt
, meint Uwe Falk. Ein tolles Projekt
, findet Bürgermeister Kieber.
April 2010: Ortsleitsystem
Einigen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde werden die roten Wegweiser aufgefallen sein, die seit Dezember 2009 an markanten Plätzen im Ort den Weg weisen. Diese gehören zu einem neuen Ortsleitsystem in Gottenheim, das Gästen oder auch Neubürgern hilft, sich im Dorf zu orientieren. Die Idee für das Leitsystem stammt von der BE-Gruppe Tourismus und Dorfverschönerung.
Die Standorte wurden gemeinsam mit der Gemeinde von der Gruppe ausgewählt. Die Ausführung wurde der Gottenheimer Firma Pfundstein übergeben und der örtliche Bauhof hat die Wegweiser im Dezember 2009 angebracht. Oftmals konnten die Schilder an den Pfosten bestehender Straßenlampen befestigt werden, wie zum Beispiel an der Ecke Hauptstraße-Bahnhofstraße, teilweise mussten zusätzliche Pfosten aufgestellt werden. An insgesamt neun Standorten wurden Wegweiser installiert.
Wir haben uns überlegt, was im Dorf noch fehlt
, berichtet Gisela Falk von der Entstehung der Idee. Wir wollten unbedingt einen unübersichtlichen Schilderwald vermeiden
, ergänzt Agathe
Hagios. Auf dem Weihnachtsmarkt wurden Gottenheimer Bürger mit einer Umfrage am Entscheidungsprozess über die Standorte und Beschriftungen beteiligt. Angedacht ist, dass auch Firmen und Geschäfte
gegen eine Gebühr mit grünen Schildern in angepasster Aufmachung an den bestehenden Standorten auf sich aufmerksam machen können. Dazu will die Gemeinde in Kürze ausgewählte Gottenheimer Firmen anschreiben.
Bei der Gestaltung haben wir uns an der Leitfarbe der Lampen – dem Weinrot – orientiert
, berichtet Bürgermeister Volker Kieber bei einem Rundgang mit Gisela Falk, Agathe Hagios und Mechthild
Krug von der Bürgergruppe. Gemeinsam mit dem BM wollen die aktiven Frauen das Werk begutachten, das im vergangenen Jahr auf den Weg gebracht wurde.
April 2010: Blumenpflanzaktion
Ein weiteres Projekt wurde erst kürzlich in Angriff genommen. Doch schon in wenigen Wochen wird das Ergebnis an vielen Plätzen im Dorf zu sehen sein. Auf Anregung von Gisela Falk von der
BE-Gruppe hat die Gemeinde 4,5 Kilogramm Mössinger Sommer
erworben. Von Fritz Hagios wurden Plätze im Dorf, zum Beispiel am Bahnhof und am Dorfbach, vorbereitet und
mit der Samenmischung eingesät. Die patentierte Wildblumenmischung wurde vom Stadtgärtner von Mössingen entwickelt.
Die Wildblumen blühen von Frühling bis Herbst, der Bewuchs braucht kaum Pflege und muss auch nicht gemäht werden. Es handelt sich um eine Dauersamenmischung, die sich selbst besamt.
Bürgermeister Volker Kieber fand die Idee ausgezeichnet: Falls wir gute Erfahrungen machen, können wir uns vorstellen, im kommenden Jahr weitere Flächen mit Mössinger Sommer einzusäen
, betont er.
Oktober 2009: Blumenzwiebeln
Im März blühen überall im Dorf Osterglocken und Narzissen – gesteckt wurden die Blumenzwiebeln im vergangenen Oktober im Rahmen des Staudenmarktes
von Aktiven der Bürgergruppe Tourismus und Dorfverschönerung
und vielen Helfern.
So zum Beispiel beim Radweg entlang des Neubaugebietes Steinacker-Berg, in den Blumenkästen am Bahnhof und auf der Verkehrsinsel am Ortseingang von Umkirch kommend.
Die Blumenkästen am Bahnhof werden regelmäßig gepflegt – federführend ist Mechthild Krug, die auch das Blumenrondell an der Bötzinger Straße ehrenamtlich angelegt hat und betreut.
Mai 2005: Blumenkästen bepflanzen
Am Samstag, den 21. Mai 2005 folgten Anwohner dem Aufruf des Bürgermeisters, gemeinsam auf dem Rathaushof Blumenkästen zu bepflanzen und diese am Rathaus und anderen Gebäuden aufzuhängen.
Damit wird das Erscheinungsbild für Gäste, die nach Gottenheim kommen oder durchfahren, freundlicher gestaltet. Trotz mäßigen Wetters hat das Allen viel Spaß gemacht und war ein Erfolg, denn mehr Gebäude sind geschmückt!
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Alle Bilder: Andreas Schupp