2019: Ausbau Breisgau-S-Bahn 2020
im Bereich Gottenheim
Ausführlicher Fotobericht zum Ausbau des – auch für Gottenheim sehr wichtigen – ÖPNV.
Dies erfolgte im Rahmen des ZRF-Projekts Breisgau-S-Bahn 2020
und der zugehörigen Baumaßnahmen im Jahre 2019 auf der Gemarkung Gottenheim.
Informative Links
- Presse zur
Breisgau-S-Bahn
- BSB2020 Gesamtkonzept, Takt (34 min)
- Willkommen: Breisgau-S-Bahn (1 min)
- Ab 2020: Neues Netz Breisgau Ost-West
- DB-Projekttagebuch
Breisgau-S-Bahn 2020
- Datenblatt: ALSTOM Coradia Continental
- Wiki-Info ALSTOM Coradia Continental
- Fotobericht: Ende der Bahnhofsära Gottenheim 31. Jan. 2019
- Fotobericht und Videos: Gleiserneuerung zw. Gottenheim-Hugstetten; Aug. 2013
01.02.2020: Fahrt Richtung Breisach noch nicht freigegeben
Die Strecke nach Breisach (s.u. Bilder beim Einschnitt) ist aufgrund der verzögerten Ausbauarbeiten inzwischen weitgehend fertig gestellt, wird aber erst Ende Februar (?) freigegeben. Der Bahnübergang Bötzingerstraße ist fertig und neu beschankt. Auch die Einfahrt in die Bahnhofstraße wurde neu herstellt, diesmal ohne Zwischenstreifen.
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
03.12.2019: Keine 2 Wochen mehr!
Die Arbeiten an der Breisacher Bahn befinden sich kurz vor dem Abschluss. Die neue Oberleitung auf der Strecke zwischen Freiburg und Gottenheim sowie in Breisach ist fertig montiert und wird ab Freitag, 6. Dezember 2019, eingeschaltet. Zuvor werden die notwendigen bautechnischen Abnahmen vorgenommen, bevor die Züge ab dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 15. Dezember 2019, wieder fahren. Bitte beachten Sie, dass beim Betreten der Bahnanlagen Lebensgefahr besteht!
350 Oberleitungsmasten waren für die Elektrifizierung der Breisacher Bahn nötig, die vom Boden oder der Luft aus montiert wurden; Zweimal war ein Helikopter im Einsatz, um die Masten aus der Luft passgenau auf den vorgefertigten Fundamenten zu platzieren.
Der Abschnitt Gottenheim – Breisach kann erst im Februar 2020 in Betrieb gehen. Aufgrund von Schutzvorkehrungen für Eidechsen und andere Tiere im Frühjahr 2019 sowie zusätzlich notwendigen Arbeiten zur Verbesserung des Baugrundes in einigen Streckenabschnitten hat sich der Ausbau auf diesem Abschnitt verzögert. Der neue Kindergarten gegenüber wurde planmäßig fertig.
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Alle Fotos: Kurt Hartenbach
12.11.2019: Kuppeln, Flügeln und Stopfen wird geübt!
Auch zügig und präzise
zwei Triebwagen zu kuppeln und zu flügeln muss mehrmals trainiert werden und der optimale Haltepunkt gefunden werden.
Das ganze noch mit einer vorgeschalteten Diesellok, da die neuen Oberleitungen noch nicht unter Strom stehen...
Ein paar Tage zuvor war noch ein Unimat 09-16/4S von Plasser&Theurer unterwegs um die Gleise gut zu stopfen
.
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Alle Fotos: Christian Riesterer
10.11.2019: Stand der Arbeiten Mitte November
Der Bahnübergang nach Bötzingen ist wieder freigegben und fertig geteert. Es fehlen nur noch die Bahnschranken... Auch die Einfahrt zur Bahnofstraße ist fast fertig. Um den Bahnhof herum laufen vor allem noch Leitungsarbeiten und Pflasterarbeiten.
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Alle Fotos: Kurt Hartenbach
15.10.2019: Oberleitungsmasten kommen mit dem Hubschrauber
Erneut war ein Hubschrauber zum Aufstellen von Oberleitungsmasten im Einsatz: Zwischen Gottenheim und Wasenweiler sowie zwischen Ihringen und Breisach wurden insgesamt 96 Oberleitungsmasten errichtet. Zur Elektrifizierung der gesamten Breisacher Bahn sind soagr rund 350 Masten entlang der Strecke nötig!
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Copyright der zwei Fotos oben: Projektseite BSB-2020 der Deutschen Bahn AG
13.10.2019: Stand der Bauarbeiten auf Gemarkung Gottenheim
In der Sonne glitzert das neue Kupfer der Oberleitungen, an der Brücke sind die Schutzgläser mit Absturzsicherung & Vogelschutz montiert. Lärmschutzgitter liegen noch träge herum, während alte Schwellen aufgestapelt auf ihren Abtransport warten und neue Leitungen werden auch am Sonntag richtig aufgehängt. Die neue Brücke über den Mühlbach ist freigegeben! Am Bahnhof sind die neuen Schutzdächer für die Bahnsteige aufgestellt, Schrankenanlagen warten auf ihre Montage und der Übergang ist noch gesperrt.
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Alle Fotos: Kurt Hartenbach
11.10.2019: Bahnsignale mit Hubschrauber montiert
Um Zeit einzusparen wurden die notwendigen neuen Signalanlagen für die Breisgau-S-Bahn von den Anlieferstellen mit dem Hubschrauber zum Bahnhof geflogen und dort sofort montiert.
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Copyright: Hubert Gemmert Foto
28.08.2019: Bahnübergang Buchheimerstraße wieder freigegeben...
Die Bahnübergänge Buchheimer Straße und Eichweg wurden fertig, zumindest was den Straßenbau und Gleisbau betrifft.
P.S. Die geforderte Schräg-Wendeplatte
direkt vor dem Bahnübergang konnte aus techn. Gründen nicht hergestellt werden,
wie ein Autofahrer mit seinem Geländewagen ganz praktisch feststellen musste:
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Bilder: Christian Riesterer
20.08.2019: Der Gemeinderat besichtigt die Gottenheimer Großbaustelle...
Gemeinderäte, auch einige ehemalige, Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und Bürgermeister Christian Riesterer trafen sich am 20. August bei schmuddeligem Regenwetter auf der Baustelle am Gottenheimer Bahnhof, um den Fortgang der Bauarbeiten zu besichtigen. Der Einladung des Bürgermeisters und der Bahn waren etwa 15 Gemeinderäte und Interessierte gefolgt. Über den Stand der Arbeiten und die weiteren Schritte zur Fertigstellung des neuen Bahnhofs informierten von der Deutschen Bahn Jürgen Friedmann, Kommunikationsreferent für regionale Großprojekte der Netz AG der DB, und die beiden Fachingenieure Jan Widman, der für die Bauüberwachung zuständig ist, sowie Projektingenieur Stephan Sanke.
Umbau des Gottenheimer Bahnhofs planmäßig verlaufe und bis Ende November fertig gestellt werden könne. Somit könnten in Gottenheim Pendler, Schülerinnen und Schüler sowie alle weiteren Bahnreisenden zum Fahrplanwechsel am 15. Dez. wieder bequem mit der neuen elektrifizierten S-Bahn nach Freiburg fahren. Auch in Richtung Bötzingen und Endingen kann dann die elektrische Bahn von Gottenheim aus genutzt werden. In Richtung Breisach, so wurde berichtet, habe es aber Verzögerungen bei den Bauarbeiten gegeben – unter anderem urch den moorigen Baugrund im Wasenweiler Ried und wegen der Umsiedlung von Mauereidechsen und weiteren geschützten Tierarten. Die Fertigstellung der Strecke Gottenheim-Breisach könnte sich deshalb, so Friedmann, um einige Wochen verzögern. Da der Schienenersatzverkehr der SWEG zum Dezember beendet sei, werde die Bahn, sollte die Fertigstellung zum 15. Dez. nicht möglich sein, einen Schienenersatzverkehr mit Bussen von Breisach nach Gottenheim einrichten. Ob und wie lange sich die Fertigstellung des Abschnitts Gottenheim-Breisach verzögere, werde im September klar werden, so Friedmann.
Auf Nachfrage berichteten die Fachingenieure, dass derzeit etwa 500 Bauarbeiter auf der Strecke zwischen Breisach und Freiburg sowie der Höllentalbahn beschäftigt seien. Die Fachingenieure erläuterten die umfangreichen Umbauarbeiten am Gottenheimer Bahnhof, wo inzwischen schon die neuen Gleise verlegt wurden. Der Gottenheimer Bahnhof wird künftig als Knotenpunkt eine wichtige Funktion haben, da hier Züge geflügelt und gekuppelt werden. Die Ingenieure und Jürgen Friedmann erklärten den interessierten Gemeinderäten, wie das Flügeln und Kuppeln der Wagen ablaufen wird und auch die Positionen der Weichen wurden erläutert.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Führung, insbesondere die Gemeinderäte, konnten viele interessante Eindrücke und Informationen mitnehmen, die für die künftige Gemeinderatsarbeit von Bedeutung sind. BM Christian Riesterer bedankte sich bei Jürgen Friedmann und den Ingenieuren für die Führung und die Bereitschaft, Fragen umfassend zu beantworten.
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Copyright der vier Fotos oben: Hubert Gemmert Foto
Bilder: Kurt Hartenbach
23.07.2019: Unsere S-Bahn fährt schon, nur bei uns noch nicht...
Clemens Zeissler hat unsere neuen S-Bahn im Testbetrieb am Hauptbahnhof Freiburg gesehen und die schönen Erstfotos gemacht!
Jetzt heißt es nur noch geduldig warten... bis sie auch bei uns endgültig zum Einsatz kommt. Sie sieht zumindest schon mal gut aus.
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Alle Bilder: Clemens Zeissler
06.07.2019: Die neuen Gleise liegen schon, die Unterführung hat Deckel
Von der Bötzingerstraße bis zur Mühlbachbrücke liegen nun wieder Gleise und L-Steine werden versetzt, der Bau der Rampen für die Unterführung läuft. Von der Mühlbachbrücke bis zur Buchheimerstraße wird noch am Unterbau gearbeitet, da geht es nun mit der Vollsperrung des dortigen Bahnübergangs vom 1. Juli bis 31. Aug. weiter...
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
17.06.2019: Neue Brücke über den Mühlenbach (Faltenbach
) fast fertig
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Bild: Christian Riesterer
12.06.2019: Betonbauarbeiten für die Bahnunterführung
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Alle Bilder: Christian Riesterer
04.06.2019: Ausbauarbeiten am Gottenheimer Bahnhof
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Copyright: Projektseite BSB-2020 Deutsche Bahn AG
01.05.2019: Verdichtung im Einschnitt & Erhöhung Bahnübergang Anglersee
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
19.04.2019: Stahlbetonarbeiten
Parallel laufen die Arbeiten für die Bahnunterführung, die Bachbrücke und Untergrundverdichtung
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
01.04.2019: Bau einer U-Bahnröhre!
Die Entfernung der alten Eisenbahnanlagen ist in den letzten Wochen gut vorangekommen, der Bahnübergang nach Bötzingen wurde für mindestens 3 Monate (vorgeschriebene
Lärmkompensationsmaßnahme LKM gem. BImSchG) für die B31-umgehungsgeplagten Anwohner der Bötzingerstraße gesperrt und im Einschnitt sowie der Strecke nach Hugstetten findet der
notwendige Bodenaushub statt, sodass die Maulwurfshügel
beim Lagerplatz an der Grenze zu Buchheim immer weiter in den Himmel wachsen.
Auch der Bau der tiefergelegten, zukünftigen U-Bahnlinie 1
(Förderprogramm Futura 2100
des Landes), quer unter den darüber zu liegen kommenden neuen Gleisen des
späteren Hauptbahnhofs Gottenheim (ähnlich wie beim etwas größeren Hauptbahnhof in Berlin,) ist nach der närrischen Zeit nun wieder voll im Zeitplan:
Am 20. März wird zunächst die riesige Stahlröhre in den Dimensionen von 400 x 10 m (oder waren es dm?, km?, ach egal) mit eigens aus der ganzen Republik heran gekarrten
Schwerstlastkränen in die vorbereitete gigantische Grube gehoben...
Die notwendige Wasserhaltung sorgt mit tausenden von Kubikmetern (oder waren es Liter?) pro Tag bzw. Minute derzeit für einen hohen Wasserstand im Rhein,
zumindest beim Pegel Weisweil. Falls Alles weiter planmäßig so vorangeht wie bisher, ist am 1. April das Richtfest für den U-Bahntunnel,
zudem die Bevölkerung von Gottenheim und Umgebung herzlichst eingeladen ist! Punkt 9:00 werden Landespolitiker mit Spaten zu Ansprachen am großen Bahnhof erwartet...
Hinweis für Auswärtige: Die Parkplätze beim Bahnhof sind leider reserviert, nutzen Sie den beschaulichen SEV-Shuttleservice!
Truk Hcabnetrah, inoffiz. Pressesprecher Gde. Gottenheim
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
20.03.2019: Meilenstein geschafft!
Fotoserie vom Einbau des Riesenrohrs u.a. für das Abwasser quer unter den Bahngleisen.
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Copyright: Projektseite BSB-2020 Deutsche Bahn AG
20.02.2019: Weiter gehts...
An allen Ecken wird gearbeitet, wer hat einen Plan?
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
10.02.2019: Weg mit den alten Gleisen!
Altes wird entfernt und auf die Seite gestapelt, der Rückbau geht schon mal schnell voran...
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
27.01.2019: Die letzten Tage der alten Eisenbahn ...
... sind gezählt. Mal schauen was das Neue bringt...
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
25.01.2019: Spatenstich zum Ausbau der Breisgau-S-Bahn
Neben den Bürgermeistern entlang der Strecke konnte Gottenheims BM Christian Riesterer zum Spatenstich für den Ausbau der Breisacher Bahn am Freitag, 25. Januar, auch Verkehrsminister Winfried Hermann und Landrätin Dorothea Störr-Ritter, in ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende des Zweckverbandes Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF), begrüßen sowie die Verantwortlichen der Deutschen Bahn AG. Am 1. Februar beginnen die Bauarbeiten und es fahren keine Züge mehr. Bis Ende November müssen Pendler und Schüler auf Busse des Schienenersatzverkehrs umsteigen.
Trotz der Einschränkungen für Bahnfahrer und der umwälzenden Bauarbeiten im Dorf, so Bürgermeister Christian Riesterer am Freitag bei den Ansprachen in der Turnhalle, sei der
Ausbau der Breisacher Bahn ein wichtiges, nachhaltiges Projekt. Wir stehen zum Ausbau
, der die Region fit für die Zukunft
mache, so der Gottenheimer Bürgermeister.
Gottenheim sei durch die Bauarbeiten stark betroffen, nicht nur wegen des Ausfalls der Züge. Auch der Umbau des Bahnhofs werde die Bürgerinnen und Bürger monatelang beschäftigen.
Am Bahnhof bleibt kein Stein auf dem anderen
, so Riesterer zu den umfangreichen Umbauarbeiten.
Ungeachtet der eklatanten Preissteigerungen stehe das Land zum Schienenprojekt Breisgau-S-Bahn 2020
sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. Zum Ausbau des Schienennetzes
gebe es keine Alternative, nur die Schiene schaffe eine nachhaltige Mobilität der Zukunft. Die Breisacher Bahn sei ein wichtiger Baustein zur Verbesserung des Angebots
auf der Schiene in der Region Südbaden. Deshalb fördere das Land das Gesamtprojekt trotz gestiegener Kosten zur Stärkung nachhaltiger Mobilität. Das Land Baden-Württemberg habe
hier Nachholbedarf. Landrätin Dorothea Störr-Ritter betonte, der Ausbau der Breisacher Bahn sei ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept Breisgau-S-Bahn 2020
, dies sei ein
Tag der Freude
. Eine Verschiebung des Ausbaus sei trotz Kostenexplosion keine Option gewesen.
Der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Baden-Württemberg, Thorsten Krenz, betonte: Mit diesen Investitionen schaffen wir die Voraussetzungen für durchgehende,
umsteigefreie Verbindungen zwischen Breisach und Villingen.
Er freue sich, dass die Bauarbeiten auf der Breisacher Bahn planmäßig begonnen werden könnten. Damit seien neben
den Arbeiten auf der Höllentalbahn Ost zwischen Titisee-Neustadt und Donaueschingen zwei große Bauabschnitte der Breisgau-S-Bahn 2020 im Bau. Nach dem Ausbau auf der Höllentalbahn
West zwischen Freiburg und Titisee-Neustadt, der Strecke Titisee–Seebrugg (Drei-Seen-Bahn) und dem noch laufenden Ausbau auf der
östlichen Höllentalbahn wird so der nächste Abschnitt der durchgängigen West-Ost-Achse zwischen Breisach und Donaueschingen realisiert.
Krenz machte deutlich: Für eine umweltfreundliche Mobilität ist ein Ausbau der Schieneninfrastruktur im Regionalverkehr hier in der Metropolregion Freiburg von großer
Bedeutung. Ich freue mich, dass weitere 23 Kilometer Strecke zu den geplanten 140 Kilometern im Netz der Deutschen Bahn für die Breisgau-S-Bahn hinzukommen.
Bereits im Dezember 2018 haben erste Vermessungsarbeiten und Kampfmittelsondierungen entlang der Strecke begonnen. Am Bahnhof in Gottenheim ist in den letzten Wochen eine Betriebsfläche für die Bauarbeiten und die Baustellenlogistik entstanden. Entlang der Strecke sind weitere Vorbereitungsarbeiten für verschiedene Baustelleneinrichtungsflächen unter anderem auf den Gemarkungen Freiburg und March gestartet. Bis zum Beginn der Hauptbauarbeiten entlang der Strecke wurden die übrigen vorbereitenden Arbeiten, wie beispielsweise die Beweissicherung an Bestandsgebäuden sowie weitere Kampfmitteluntersuchungen durchgeführt. Zu den wichtigsten Bauarbeiten auf der Breisacher Bahn gehört der für die Elektrifizierung notwendige Neubau der kompletten Oberleitungsanlage zwischen Freiburg und Breisach. Dazu kommen die elektrische Versorgung und der Anschluss der Strecke an das Bahnstromnetz der Deutschen Bahn. Auch eine Erneuerung der kompletten Stellwerkstechnik findet statt. In Breisach und Gottenheim entstehen elektronische Stellwerke, die künftig vom Zentralstellwerk im Bahnhof Freiburg-Wiehre gesteuert werden. Dort wurde 2018 bei den Umbauarbeiten auf der Höllentalbahn West ein neues Betriebsgebäude zur Lenkung weiter Teile des regionalen S-Bahn-Verkehrs gebaut. Aktuell wird bereits der gesamte Zugverkehr auf der Höllentalbahn West von dort aus gemanagt.
Auf der Breisacher Bahn sind im Zuge des Streckenausbaus mit einer künftig deutlich leistungsfähigeren Betriebsführung an insgesamt 23 Bahnübergängen technische Anpassungen und Umbauarbeiten notwendig. Vier Bahnübergänge werden entsprechend den genehmigungsrechtlichen Vereinbarungen geschlossen. Ein weiterer Vorteil für die Fahrgäste ist der barrierefreie Ausbau aller Stationen auf dem Streckenabschnitt. An den modernisierten Haltepunkten werden die Fahrgäste durch Rampen oder Aufzüge künftig bequem die 210 Meter langen Bahnsteige und die modernen Elektrotriebzüge erreichen.
Text: Marianne Ambs
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Alle Bilder: Marianne Ambs
22.04.2018: Gleisabsenkung abgeschlossen, Oberleitung installiert
Inzwischen sind beide Gleisabsenkungen durchgeführt und man kann unter der Sodabrücke die relativ kurze Strecke der eigentlichen Absenkung gut erkennen. Im Einfahrtsbogen der Kaiserstuhlbahn ist bis auf die Verlegung der Sicherheitsleitungen fast alles abgeschlosssen. Die Oberleitung ist voll installiert, muss aber noch auf Bahnstrom und vor allem die neuen Coradia-Elektrotriebzüge warten, die erst Anfang 2020 nach Abschluß des Gesamtprojekts geliefert werden.
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Alle Bilder: Kurt Hartenbach
28.01.2018: Absenkung der Gleise der Kaiserstuhlbahn
Nur wenige Jahre ist es her, dass die Bundesstraße 31 als Ortsumfahrung von Gottenheim feierlich eingeweiht wurde. In dem Zuge ebenfalls dem Verkehr übergeben wurden die zwei Brücken, unter denen
die Kaiserstuhlbahn von Bötzingen kommend durchfährt: die im Volksmund Soda-Brücke
genannte zur Fortsetzung der B31 und die Brücke der Landstraße 115 kurz vor dem Netto-Markt.
Doch die Planfeststellung für die B31 und diese zugehörigen Brücken stammt aus dem Jahr 1994, und damals war eine Planfestellung für die Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn nicht absehbar.
So wurden die Brücken seinerzeit für moderne Elektrotriebwagen zu flach geplant und gebaut.
Nun aber werden im aktuellen Bauabschnitt die Oberleitungen für die Bahnlinie auf der Strecke von Riegel bis Gottenheim neu gebaut, und die brauchen einen Mindestabstand zur Brückenoberkante, das Gleis werde daher unter den Brücken um 70 bis 80 Zentimeter abgesenkt. Da eine Bahnlinie aber nur wenig Steigung oder Gefälle verträgt, müssten auch die Zu-und Abfahrten zu den Brücken hin ausgerundet werden, unter der B-31-Brücke werde so auf einer Länge von 214 Metern gearbeitet, unter der L 115 sei die in einer Kurve liegende Baustelle sogar 235 Meter lang.
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Aufnahmen vom August und Oktober 2017
Alle Bilder: Kurt Hartenbach
27.10.2016: ALSTOM bekommt Auftrag über 130 Mio € für 24 Triebzüge
Alstom hat einen Auftrag über die Lieferung von 24 Fahrzeugen im Wert von über 130 Millionen Euro an DB Regio erhalten. Die neuen drei- und vierteiligen Elektrotriebwagen des Typs Coradia Continental werden ab Dezember 2019 im Netz der Breisgau S-Bahn eingesetzt. Die Züge werden im Alstom-Werk in Salzgitter, Niedersachsen, gefertigt.
Wir freuen uns, dass DB Regio uns erneut für die Lieferung unserer Coradia Continental ausgewählt hat, die sich durch eine Verfügbarkeit über 99% bewährt haben. Das Fahrzeug ist umweltfreundlich
und wird aus 90% wiederverwertbaren Materialien gebaut. Mit dem Coradia Continental unterstützt Alstom die Entwicklung des nachhaltigen Verkehrs in Baden-Württemberg
,
sagte Didier Pfleger, Sprecher der Geschäftsführung bei Alstom Deutschland.
Seit 2008 wird Alstoms Coradia Continental erfolgreich von sieben verschiedenen Kunden in Deutschland eingesetzt. Insgesamt fahren heute bereits 222 Coradia Continental Züge in Deutschland. DB Regio hat bereits über 100 dieser Fahrzeuge für Bayern und Nordrhein-Westfalen geordert. Die neuen S-Bahnen von Alstom verkehren künftig in Baden-Württemberg auf den Strecken Freiburg – Endingen/Breisach, Freiburg – Titisee- Donaueschingen – Villingen sowie Freiburg – Titisee – Seebrugg.
Alstoms Coradia Continental Elektrotriebwagen erreicht Betriebsgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h. Er bietet hervorragende Beschleunigungseigenschaften und verkürzt damit die Reisezeiten. Die drei- und vierteiligen Triebzüge besitzen jeweils 164 bzw. 249 Sitzplätze. Besonderer Wert wurde auf den Fahrgastkomfort gelegt: Mehrzweckbereiche bieten ausreichend Platz für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen. Die Antriebsausrüstung ist auf dem Dach angeordnet, sodass der Innenraum großzügig gestaltet werden konnte – mit einem breiten und stufenfreien Gang für besseren Fahrgastfluss im Zug. Der Coradia Continental ist mit WLAN sowie Steckdosen, Videokameras und einem Echtzeit-Fahrgastinformationssystem ausgestattet, das aktuelle Verbindungsdaten anzeigt.
Der Coradia Continental gehört zu Alstoms Coradia Reihe von modularen Zügen, die von einem Know-how von mehr als 30 Jahren und bewährten technischen Lösungen profitieren. Bisher wurden mehr als
2.400 Coradia Züge verkauft und 1.900 verkehren zurzeit in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal, Spanien, Schweden und Kanada.
Quelle: ALSTOM, Pressemitteilung
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Bilder: © ALSTOM
15.09.2016: DB-Regio soll Zuschlag für Ost-West-Achse erhalten
Nach Abschluss der Auswertung der Angebote für das Netz Breisgau Ost-West
soll DB Regio den Zuschlag für den Netzbetrieb erhalten. Ab Dez. 2019 gibt es dann umsteigefreie Verbindungen
von Breisach und Endingen nach Seebrugg und Villingen. Dazu muss die Elektrifizierung der Strecken erfolgen.
Von Dezember 2019 an fahren die Nahverkehrszüge im Netz Breisgau-Ost-West
(Vergabenetz 9a) an Werktagen umsteigefrei durch. Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um drei
Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig rund acht Euro pro Zugkilometer. Das trotz neuer Fahrzeuge und trotz des anspruchsvollen
Betriebsprogramms auf einer eingleisigen Infrastruktur mit Steilstrecke. Neben dem durchgehenden Halbstundentakt zwischen Breisach, Endingen und Neustadt profitieren die Fahrgäste von zahlreichen weiteren
Verbesserungen wie mehr Sitzplätze, größere Mehrzweckbereiche beispielsweise für Fahrräder und Skiausrüstungen, Klimaanlagen oder WLAN in den Fahrzeugen
, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann.
Die Auswertung der Angebote für das Vergabenetz Breisgau Ost-West
ist durch das Land abgeschlossen. Den Zuschlag für den Betrieb soll ab Dezember 2019 für 12,5 Jahre und für rund 2,9 Millionen
Zugkilometer pro Jahr DB Regio – der günstigste Bieter – erhalten. Die unterlegenen Bieter können gegen diese Entscheidung binnen zehn Tagen ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer beantragen.
DB Regio wird neue drei- und vierteilige Elektrotriebwagen der Fa. Alstom, Coradia Continental einsetzen. Die Züge verkehren künftig im neuen Landesdesign. Die Züge können mit einer Schienenkopf-Konditionierungsanlage nachgerüstet werden. Diese bietet eine Möglichkeit zur Reduzierung der Lärmemissionen über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus. Das Land wird gemeinsam mit der Region prüfen, ob diese zusätzliche Investition sinnvoll und umsetzbar ist.
Die erfolgreiche Betriebsaufnahme im Dezember 2019 hängt von einer rechtzeitigen Fertigstellung der Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Projektes Breisgau S-Bahn 2020 in der 1. Stufe 2018 ab. Hierzu zählt insbesondere die Elektrifizierung der Strecken Breisach – Freiburg, Endingen – Gottenheim und Neustadt – Donaueschingen. Der Zeitplan für die einzelnen Projekte sieht eine Fertigstellung bis spät. Juni 2019 vor. Die wesentlichen Baumaßnahmen sind 2017 und 2018 vorgesehen. Die Infrastrukturbetreiber DB Netz AG, DB Station und Service AG und die SWEG arbeiten auf eine rechtzeitige Fertigstellung hin.
An der Finanzierung des Verkehrsangebotes ist nicht nur das Land, sondern auch der Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) beteiligt. So finanziert der ZRF den Halbstundentakt zwischen
Gottenheim und Endingen zu den Nebenverkehrszeiten. Die für das Verkehrsangebot nötigen Infrastrukturmaßnahmen von mehr als 300 Millionen Euro werden vom Bund, vom ZRF, vom Land und vom
Schwarzwald-Baar-Kreis finanziert. Ich setze darauf, dass die erheblichen Angebotsausweitungen zu deutlich mehr Fahrgästen führen und dadurch der Marktanteil des Öffentlichen Verkehrs
im Breisgau weiter steigen wird
, so Minister Hermann.
Um die Betriebsaufnahmen im Freiburger Raum zu entzerren, wird das Land die Betriebsaufnahme des Netzes 4 (Rheintal), in dem die RE- und RB-Leistungen Offenburg-Basel enthalten sind,
um ein halbes Jahr auf Juni 2020 verschieben. Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, aber Bieter und Hersteller haben uns signalisiert, dass sie mehr Vorlaufzeit für die
Produktion der Fahrzeuge brauchen
, so Hermann. Die bisherigen Ausschreibungen einschließlich der jetzt erfolgten Vergabe des Netzes 9a haben gezeigt, dass wir nur dann wirtschaftliche
Ergebnisse erzielen, wenn wir ein Ohr am Markt haben
. Zudem werde durch die Verschiebung vermieden, dass zum Dezember 2019 in der Region Freiburg drei Ausschreibungsnetze gleichzeitig
in Betrieb gehen. Das noch in der Ausschreibung befindliche Netz 9b (Freiburger Y) soll weiterhin wie geplant im Dezember 2019 starten.
Streckenabschnitte, die mit dem neuen Fahrplankonzept umsteigefrei verbunden werden:
- Freiburg – Gottenheim – Breisach (wird elektrifiziert)
- Gottenheim – Bahlingen – Endingen (wird elektrifiziert)
- Freiburg – Kirchzarten – Hinterzarten – Titisee – Neustadt
- Neustadt – Donaueschingen – Villingen (wird elektrifiziert zw. Neustadt – Donaueschingen)
- Titisee – Seebrugg
Das vom Land vorgesehene Verkehrsprogramm: Werktags (montags bis samstags):
Halbstündliche Bedienung zwischen Breisach bzw. Endingen und Neustadt (Schwarzwald), durchgehende Züge von Breisach über Gottenheim, Freiburg, Titisee nach Seebrugg; Endingen über Gottenheim, Freiburg, Titisee nach Villingen.
An Sonn- und Feiertagen gibt es zwischen Breisach, Endingen und Freiburg in der Zeit von etwa 9 bis 18 Uhr die Besonderheit, dass das Angebot aus Gründen des Fahrzeugumlaufes über einen anderen Verkehrsvertrag erbracht wird.
28.04.2015: Ausbau der Kaiserstuhlbahn (Abschnitt Ost)
Das Regierungspräsidium (RP) Freiburg hat das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der Kaiserstuhlbahn eingeleitet. Das Verfahren beginnt zunächst mir der Anhörung für den ersten Teil des Ausbaus der Kaiserstuhlbahn. Die Unterlagen für den Planfeststellungsabschnitt Ost werden ab dem 6. Mai 2015in den betroffenen Gemeinden Bahlingen, Teningen-Nimburg, Eichstetten, Bötzingen, Gottenheim einen Monat lang zur Einsicht ausliegen, hieß es aus Freiburg.
Mit dem Ausbau der Kaiserstuhlbahn wird das Mobilitätskonzept des Landes konsequent vorangetrieben
, freut sich Regierungspräsidentin
Bärbel Schäfer über die anstehende Verbesserung der Nahverkehrsanbindung der Kaiserstuhlgemeinden.
Im Rahmen des Nahverkehrskonzeptes Breisgau-S-Bahn 2020 soll die Eisenbahninfrastruktur der Kaiserstuhlbahn in einem Gesamtprojekt ausgebaut werden. Mit dem sog. Abschnitt Ost hat die SWEG die Planfeststellung des ersten von drei Abschnitten beim für die Planfeststellung zuständigen RP beantragt.
In diesem ersten Schritt sind Oberleitungen zur Elektrifizierung der Strecke geplant. Der Bahnhof Nimburg (Baden) soll zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut werden. Darüber hinaus soll die Leit- und Sicherungstechnik erweitert, die Bahnsteiglängen auf 105 Meter vereinheitlicht und die Bahnsteiglänge für Züge bis zu einer Länge von 112 Meter angepasst werden.
Daneben sind auch Änderungen im Wirtschaftswegenetz sowie Änderungen an Haltepunkten und Bahnhöfen vorgesehen.
Quelle: Regierungspräsidium Freiburg
Hintergrund: Für die Errichtung einer Oberleitung ist im Regelfall zwischen der Schienenoberkante und der Unterkante einer kreuzenden Brücke eine Durchfahrtshöhe von 5,70m erforderlich. Im Bereich der Gemeinde Gottenheim liegen zwei im Zuge des Straßenbauprojektes B31 West errichtete Brücken der B31 und L115. Diese Brücken weisen eine zu geringe Durchfahrtshöhe auf. Auch eine besonders platzsparende Form der Oberleitung, etwa eine Stromschiene, findet keinen Platz. Somit muss das Gleis unter den beiden Brücken um 70 – 80 cm abgesenkt werden.
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Bilder: © SWEG bzw. K.Hartenbach (letztes)
15.04.2015: Konzeptvorstellung Breisgau-S-Bahn 2020
Ausbaustufe 2018-neu
In der Ausbaustufe 2018-neu werden durch gezielten Ausbau der Schienenstrecken viele Verbesserungen für die Nutzer erreicht. Auf nahezu allen Abschnitten sind die Züge künftig häufiger unterwegs, vor allem in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags sowie am Wochenende. Auch sollen alle Strecken elektrisch betrieben werden. Um dies zu ermöglichen, ist der Neubau von Oberleitungen an den jeweiligen Strecken notwendig. Die Elektrifizierung ist Voraussetzung, um die Kapazitäten nachhaltig erhöhen zu können. Die elektrisch angetriebenen Eisenbahnfahrzeuge, die künftig in der Region verkehren sollen, sind in vielen Fällen länger als die heute eingesetzten Fahrzeuge und bieten dadurch deutlich mehr Kapazitäten. Auch aus ökologischer Sicht bietet der elektrische Betrieb Vorteile und es können die Betriebskosten nachhaltig gesenkt werden.
Ein sehr wichtiger Aspekt ist zudem die Durchbindung von Zügen auf vorhandenen Strecken. So sollen zum Beispiel die Züge aus dem Höllental bis nach Breisach
durchgehend verkehren. Ein Umstieg am Freiburger Hauptbahnhof entfällt somit zukünftig. Außerdem werden die Züge in Gottenheim und Titisee gekuppelt und geflügelt.
Quelle: REGIO-VERBUND GmbH
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Alle Bilder: © Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg